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HISTORIE

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ÖLMÜHLE

„Von der Saat zum Endverbraucher“ Der Transport der Ölsaaten zur Ölmühle erfolgt überwiegend in losem Zustand über Schiene, Straße und Wasser.

Zur Lagerung der Ölsaaten dienen Siloanlagen. Transport und Lagerbedingungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Rohölqualität.

In der Ernte nehmen wir die heimischen Ölsaaten in unsere ca. 70.000 t fassenden Silos im Hafen Hamm auf. Von jeder Anlieferung werden Qualitätsproben gezogen, die dann im eigenen Labor einer Eingangskontrolle unterzogen werden. So ist gewährleistet, dass nur kontrollierte Ware in die Weiterverarbeitung gelangt.

Die Ölmühlentechnik ist aus naturwissenschaftlichen und ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen entstanden. Die Mühle ist das „Herz“ der Speiseölproduktion. Bei uns werden mehr als 1.500 Tonnen Ölsaaten pro Tag verarbeitet. Zunächst werden die Körner gereinigt, dann gewalzt und anschließend in modernen Schneckenpressen ausgepresst.

So werden 2/3 des Öles gewonnen und 1/3 entsteht als Extrakt aus der sogenannten Extraktion.